Filmplakat: „Morgen ist auch noch ein Tag“

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Morgen ist auch noch ein Tag

Erscheinungsjahr: 2024
Regisseur: Paola Cortellesi
Besetzung: Paola Cortellesi,Francesco Centorame,Raffaele Vannoli
Genre: Tragikomödie
Produktion: Italien,
FSK: 12
Laufzeit: 119 Minuten
Laufzeit: 119 Minuten
Laufzeit: 119 Minuten
Laufzeit: 119 Minuten
Laufzeit: 119 Minuten
Laufzeit: 119 Minuten
Laufzeit: 119 Minuten

Filmhandlung

Die mutige und unkonventionelle Tragikomödie aus Italien - zum Bundesstart am 4. April bei uns!

 

Rom, 1946 nach der Befreiung vom Faschismus. Delia ist die Frau von Ivano und Mutter dreier Kinder. Zwei Rollen, in die sie sich voller Hingabe fügt. Obendrein bessert sie die Haushaltskasse mit vielen kleinen Hilfsarbeiten auf, um die Familie über Wasser zu halten. Ivano hingegen fühlt sich berechtigt, alle daran zu erinnern, wer der Ernährer ist. Nicht nur mit Worten. Körperliche und psychische Gewalt gehören für Delia zum Alltag. Bis ein mysteriöser Brief eintrifft, der ihr den Mut gibt, alles über den Haufen zu werfen und sich ein besseres Leben zu wünschen, nicht nur für sich selbst…

 

MORGEN IST AUCH NOCH EIN TAG ist das fulminante Regiedebüt der italienischen Schauspielerin und Moderatorin Paola Cortellesi, die zudem am Drehbuch mitschrieb und die Hauptrolle spielt. Angesiedelt im Rom der Nachkriegszeit und inspiriert vom Leben und den Erzählungen von Cortellesis eigenen Großmüttern, feiert die mitreißende und warmherzige Tragikomödie den alltäglichen Kampf der Frauen um Gleichberechtigung. Gedreht in brillantem Schwarz-Weiß ist MORGEN IST AUCH NOCH EIN TAG zugleich eine Hommage an die Meisterwerke des italienischen Neorealismus.

 

Originalversion: Delia è la moglie di Ivano, la madre di tre figli. Moglie, madre. Questi sono i ruoli che la definiscono e questo le basta. Siamo nella seconda metà degli anni 40 e questa famiglia qualunque vive in una Roma divisa tra la spinta positiva della liberazione e le miserie della guerra da poco alle spalle. Ivano è capo supremo e padrone della famiglia, lavora duro per portare i pochi soldi a casa e non perde occasione di sottolinearlo, a volte con toni sprezzanti, altre, direttamente con la cinghia. È primavera e tutta la famiglia è in fermento per l’imminente fidanzamento dell’amata primogenita Marcella, che, dal canto suo, spera solo di sposarsi in fretta con un bravo ragazzo di ceto borghese, Giulio, e liberarsi finalmente di quella famiglia imbarazzante.

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